Der tunesische Captain des Fussballclubs Zürich verlässt die Schweiz. Da hat die Zürcher Polizei ganze Arbeit geleistet, als sie ihn wegen einer Verwechslung auf offener Strasse mit massiver Gewalt packte, zu Boden drückte und abführte, vor den Augen seiner entsetzten Partnerin, und trotz Hinweisen gleich mehrerer Passanten. Ich fragte mich bei diesen Bildern sofort: Wie lange bleiben sie noch in der Schweiz ?
Alles Gute, Yassine Chikhaoui, und vielen Dank für die Genie-Streiche auf unseren biederen Fussballfeldern, trotz der Ausraster, die es auch gab. Begabte Menschen sind halt nicht nur einfach gestrickt. Ein spannender Mensch weniger in der Schweiz – und ein Imageschaden mehr für unser Land.