Gusti Pollak’s Satiralltag

Szenen, Songs und Texte zur Zeit

Alle kennen ihren Alltag, je nach Berufung: Spitalltag, Kriminalltag, Sozialltag, Kapitalltag, Nationalltag, Präsidialltag, Klerikalltag. Der Liedermacher, Kabarettist und Sprach-Seiltänzer Gusti Pollak lebt seinen Satiralltag, grosszügig inspiriert durch all die andern Alltage, in Wort und Ton.

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Für sein neues Solo-Programm hat Gusti Pollak mit dem Mundartmusiker und Theatermann Dänu Brüggemann als Regisseur zusammengespannt, um neue Formen in Text und Darstellung lustvoll auszutüfteln und einzubauen.

Gusti Pollak’s Satiralltag bietet Trost, Durchblick und echte Lebenshilfe im Dickicht des globalisierten Daseins, denn der Alltag der Öl-Leck-Bohrer und Banken-Versenker kann ja nicht das ganze Leben sein. Mit ein wenig Augenzwinkern und Poesie werden wir auch dem beikommen, mit sanften Tönen und schrillen Phrasen, mit Mut und Unmut, mit Lachen, Tränen – und Hoffnung.

Wär Macht hett, darf mache, wi n er wott
Wär Eigetumm hett, darf tumm tue, wi n er wott
Wär ke Macht hett, macht nid, wi n er wott,
Wär ke Macht u ke Eigetumm hett, macht Lotto

Gusti Pollak:

Text*, Musik, Stimme, Klavier, Örgeli, Alphorn, Kuh-Muh, Schüttelbecher, Brillen,  Badehose, Märlibuch, Hände und Füsse.
* Anleihen aus dem World Wide Wahnsinn werden aufrichtig verdankt.

Weitere Medientexte: SatiralltagAktuell, (Beschrieb), artikel_bz_110309 (Portrait),
Sundlauenen 2013 (Aufführungskritik).

Dänu Brüggemann:

Regie, Offenes Ohr, Einsprecher und Hinweiser. Grafik.

Mehr Informationen: www.daenubrueggemann.ch

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