Es wird weiterhin und eifrig „us dr Chuchi plouderet“

Chefkoch Gustave ist immer noch unterwegs, im kulinärrischen Abendprogramm oder bei der kul(tur)inarischen Begleitung von Anlässen:

„Lieber Gusti Pollak, nochmals ganz herzlichen Dank für die „gspürige“ Unterhaltung an meinem 70igsten. Das positive Echo von meinen Gästen möchte ich gerne weiterleiten. Für mich war es ein wunderbares Fest und ein unvergesslicher Tag.“

Und hier das mediale Echo zum Bühnenprogramm:

Us_dr_Chuchi_plouderet

Pfannehouer prominent im Thuner Tagblatt

Die Thuner Fasnacht war für das Familien-Catering Pfannehouer (Susanna Krebs, Gusti Pollak) mit einiger Publizität verbunden. Zum vierten Mal nahmen wir an der Schnitzelbank-Soirée teil. Diesmal gabs neben den abgedruckten Ausschnitten noch ein Video und die Foto auf der Frontseite. Mehr dazu hier.

Und am 11. Februar geht s für den Pfannehouer (diesmal solo) weiter an der Soirée der Berner Fasnacht. Tip: Schwingbäse-Chäller, Grächtere 44 (Gerechtigkeitsgasse), Beginn 20 Uhr, Pfannehouer 22 Uhr.

3. Platz am Philo Slam Contest 2015: „tierisch gut“. / „Solidarität mit Flüchtlingen“

12. November im vollbesetzten Bieler „Le Singe“: Philo Slam (-Wettbewerb) von tv srf und Bieler Philosophietage (Thema: „Das Tier und wir“).

Ich freue mich über meinen dritten Platz. Alles Weitere, inklusive alle acht 5-minütigen Slams via diesen link:
http://www.srf.ch/kultur/buehne/philo-slam/lene-morgenstern-und-dominik-erhard-gewinnen-den-philo-slam-2015.

Der Text, leicht redigiert gegenüber der Bühnenfassung:
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(Anm.: „Das Tier und wir. … Wieviel Respekt verdienen Tiere ?“ ist ein Zitat aus der Ausschreibung der Philo-Tage, siehe www.philosophietage.ch).

 

Eindrücklich war die Benefiz-Matinée vom 6.12. in Bern, gemeinsam mit Dänu Brüggemann: Solidarität mit Flüchtlingen

Philosophy-Slam auf srf 1

Der Philosophy Slam von TV srf  “Sternstunde Philosophie”  am 21.11.2013 in der Kaffeebar “bQm” an der ETH Zürich war eine neue und vergnügliche Erfahrung.

Da das Publikum zuviel dazwischenlachte, kam ich mit meinem Vierminuten-Text nicht durch, das Kaskaden-Finale fehlte,  was die Jury mit “zu wenig rhythmisierte Sprache, zu wenig slamartig” quittierte – und mit einem Punkt zu wenig für den Final der letzten drei.

Vielleicht besser so: In 30 Minuten einen 3-Minutentext zu einem vorgegebenen Thema aufbereiten wäre wohl eine noch neuere Erfahrung gewesen – und wie’s live angekommen wäre ?? Beim Publikum hätte ich wohl  die  erste Runde gewonnen, und so blieb’s bei diesem Eindruck.

Video siehe: http://www.srf.ch/kultur/buehne/philosophie-rockt-die-buehne

Ganzer Text: Philosophy Slam (PDF)