Vorbei-
– gerauscht
– geschlittert
– verboten
– geschlittert am Verbot
– ….
Alles ist noch zu neu, um die Geschehnisse um/in/zur Berner Fasnacht zu verdauen und wiederzugeben.
Thun war noch nicht betroffen, in Bern war die Soirée am Donnerstag bestens, und am Freitag und Samstag wurde in den Beizen frischfröhlich geschnitzelt
– und auch geguggt, während am Samstag die Schnitzelfuehr beim Zähringerbrunnen mit der ganzen Stillen Fasnacht und dem Umzug dem Virus zum Opfer fiel und die Gassen wie schon am Freitag leergefegt waren.
Für die Basler und anderen KollegInnen gibt es nur, Bedauern und Solidarität auszudrücken.
Hier einfach mal die Pfannehouer-Bänke zum Nachlesen. Bis auf Weiteres.
Vorab ein Zusatz, der den Berner Zettel nicht mehr erreichte, weil die Nachricht erst am Freitag in den Medien ruchbar wurde:
Bä-eL-äS und eS–Bä-Be
hei o z viil Subventione gseh
Gäht doch dr öV grad am Uber
de geit äntlech alls dründer u druber
Zu Thun ist zu bemerken, dass das Motto eine zentrale Rolle spielt,
dieses Jahr: „So nä Zirkus !“.
So kam ich mit einem Spielzeug-Keyboard zu Nino-Rota-Zirkusmusik
auf die Bühne: Herreinspaziert ….